Mit "Rosenbaum´s Voice" habe ich meine eigene Marke ge-schaffen. Denn als Sprecher mit eigenem Studio, aber auch als Drehbuch-Autor und Filmemacher mit eigenem Video-Equipment sehe ich das kommende Internet als die Medien-Zukunft. Hier lässt sich im wahrsten Sinne endlich wieder groß denken und die kleinen Video-Filmchen der Viral-Ära vergessen. Das CINEMA-Format 21:9 zeigt uns noch einmal wie die Bilder auf den Web-seiten das Laufen lernen. Auf den Cinema-Bildschirmen der Zukunft haben wir das Kino-Erlebnis in jedem Wohnzimmer und in jedem Büro. Wenn ich für einen Auftrag das notwendige Kino-Equipment brauche, habe ich mit der 3ECKSMEDIA sofort die richtige TV-und Film-Produktion in meinem Netzwerk. Als IT-Mediendienstleister, weiß ich, dass ich neben all meinen Produkten zu allererst eine Vision zu verkaufen habe: Die audiovisuelle Webseite im 16: 9 Vollbild-Format. Sie ist das Zu-kunftsmodell für Ihr Business. Denn was nützt Ihnen eine her-kömmliche Webseite, die sich nicht den gegenwärtigen Erfor-dernissen des neuen IT-Marktes anpassen kann. Machen Sie Ihren Kunden eine unterhaltsame Freude, wenn es um die Präsentation Ihres Angebots geht. Lassen Sie mich mit einem kurzen Kino-Drehbuch Ihre spannende Unternehmens-Geschichte erzählen. Genehmigen Sie sich doch mal ein "solides Budget" für einen qualitativ hochwertigen Kino-Kurzfilm auf Ihrer Vollbild-Webseite Ich persönlich arbeite mit Fullscreen-WORDPRESS-Webseiten und biete dazu alle professionellen Module der Kino-, TV- und Audio-Industrie an. Eine audiovisuell bewegte Webseite ist für den Betrachter ein emotional bewegendes Medium, dessen Wirkung grenzenlos ist. Bereits eine einfache "Voice over website", also eine vertonte Webseite erreicht durch ihren unterhaltsamen und informativen Charakter weitaus mehr Menschen als eine pure Text- und Bildseite. Wenn Sie mehr über die neuen Media-Webseiten wissen möchten, dann rufen Sie mich einfach an: 07171-9087462 oder 01578-7713736 - Ein Gespräch unter Menschen ist durch nichts zu ersetzen. Ich freue mich auf Ihren Anruf.
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Als die Blogs und Artikel sprechen lernten... Oft frage ich mich, warum nutzen wir im Alltag nicht mehr die technische Möglich-keiten des Internets, die uns das Leben einfacher machen? Dazu gehört auch für mich, dass ich lieber einen transparenten Radio-Kommentar höre, als einen komplizierten Zeitungs-Artikel zu lesen. Die Kolummne bindet mich körperlich und geistig selbstaktiv an die Zeitung und fordert meine ganze Bereitschaft, mich ausschließlich darauf einzu-lassen. Lesen bedeutet, eingebunden zu sein und nichts anderes machen zu können. Im Alltag ist das manchmal nicht ganz so einfach, denn ich werde von unzähligen Ereig-nissen abgelenkt. Doch wie sehr liebe ich es nach Feierabend, ein Buch zu lesen und mich ganz seinem Inhalt hinzugeben. Tagsüber ist das für viele Berufstätige nicht immer möglich. Zwar würden wir gern den einen oder anderen Artikel aus einem Blog oder einer Zeitung lesen, jedoch fehlt uns die Ruhe und der Ort dazu. Und doch gibt es Zwischen-zeiträume, in denen wir die Gelegenheit nutzen, im Smart-Phone etwas Musik zu hören. In der U-Bahn oder im Zug bietet es sich an, Auszeiten zu nehmen und sich einen Buch-Auszug, einen Blog-Text oder einen Zeitungsartikel vorlesen zu lassen. Dies gilt auch für andere Tätigkeiten wie Geschirr-Spülen, Kochen oder Joggen. Zum Hören findet sich tagsüber immer etwas Zeit, denn wir sind es gewohnt, banale, alltägliche Neuigkeiten im Small-Talk mit anderen auszutauschen. Gesprochene Informationen zu hören, ent-spannen uns eben mehr als wenn wir mit geschriebenen Texten konfrontiert werden. Wie oft höre ich: "Das lese ich später, ich habe jetzt keinen Nerv, mich damit ausein-anderzusetzen." - Erzähle ich aber meinem Gesprächspartner kurz, um was es in den ausführlichen Texten geht, hört man mir wieder zu. Wenn dem so ist, dass uns das gesprochene Wort in manchen Situationen letztlich nützlicher erscheint als das geschriebene; warum bedienen wir dann nicht häufiger unseres Smart-Phones und hören uns Texte an, statt sie zu lesen. Auf dieses Bedürfnis einiger Kunden gehe ich nun in diesen Tagen mit einem neuen Vorleser-Service von "Rosenbaum´s Voice" ein. Als Sprecher erhalte ich beispielweise von Blog-Autoren oder Journalisten den Auftrag meinen gesprochenen Audio-Beitrag per Embed-Code in deren Blog oder Presse-Portal einzubinden. Das bedeutet, ich produziere im Studio professionelle Audio-Produkte, die höchsten Publikations-Ansprüchen genügen müssen. Als Light-Variante gibt es dann noch die günstigere Flat-Rate für Privatkunden, die zu bestimmten Zeiten aus gewünsch-ten Themenbereichen ausgewählte Artikel vorgelesen haben möchten. Da diese MP3-Dateien unveröffentlicht bleiben und nur für den privaten Gebrauch bestimmt sind, liefere ich sie direkt von meinem Smart-Phone zu Ihrem Smart-Phone. Ich freue mich, wenn auch Sie Ihren Blog-Texten oder Presse-Artikel durch mich das Sprechen bei-bringen, ihnen meine Stimme geben. Mit jedem Tag entdecke ich mehr Audio-Produkte, die sich bei Rosenbaum´s Voice für den Gebrauch im Alltag ganz einfach und unkompliziert herstellen lassen. Schon vor Jahren sagte ich: "Wenn alle Stricke reißen, lese ich sogar das Telefonbuch vor." :-)
Es ist einfach herrlich, wenn der Tag kommt, an dem ein ganz großer Wunsch in Erfüllung geht. Bei mir war es das eigene Sprecher-Studio. Oder besser: Das Studio, was endlich funktioniert. Ich habe mir vieles auf anderen Gebieten meines Berufes mit Leichtigkeit selbst beigebracht und erarbeitet. Was aber in der Tontechnik beim Ein-richten eines kleinen Ton-Studios alles schief laufen kann, hatte ich oft während meiner zahllosen Versuche verdrängt. Ich gebe zu, ein technisches Genie war ich nie. Aber wo-her kam meine Technik-Allergie? Als ich noch Rundfunksprecher beim SFB war, hörte ich von Tontechnikern oft: "Ein Sprecher hat sich nicht für Technik zu interessieren. Dafür gibt es den Ton-Meister. Ein Sprecher setzt sich vor´s Mikrofon und spricht, dann geht er wieder." Dieser Satz blieb lange Jahre haften bei mir. Mir eigene Studio-Technik selbst anzu-schaffen, darauf wäre ich früher sicher nie gekommen. Inzwischen weiß ich aber, welche Unsummen ich in jenen Jahren verschenkt habe, die ich als TV-Reporter unter-wegs und nicht mehr in die Sprecher- oder Synchron-Studios gekommen war. Meine clev-eren Sprecher-Kollegen jedoch hatten sich in diesen Jahren längst ein eigenes kleines Studio mit Sprecher-Kabine im Keller ihres Eigenheimes eingerichtet und ein kleines Ver-mögen verdient. Mit den neuen ISDN-Übertragungstechniken konnten sie allen Studios im gesamten deutschsprachigen Raum zuliefern. Diese Entwicklung hatte ich einfach verschwitzt, weil ich zu sehr mit mit meinem Job als Fernseh-Macher beschäftigt war, der mich rund um die Uhr ausfüllte. Mittlerweile bin ich älter geworden und meine Zeit als rasender Reporter ist vorbei. Was ich allerdings immer noch habe, ist meine mikrogene Stimme. Schon in den Neunzigern hatte mir ein Privater Rundfunk-Betreiber den Rat gegeben, mir ein eigenes Studio einzurichten. Er mochte meine Stimme und schlug mir vor, dass ich öfters Werbung für ihn sprechen könnte. Aber mein vermeintlich technisches Unvermögen hielt mich immer wieder davon ab. Erst als ich aus den USA nach Deutsch-land zurück gekommen war, erfuhr ich, dass TV-Journalisten jetzt auch als Kamera-männer und Cutter in Personalunion arbeiten müssen. Also machte ich im Alter von 58 Jahren noch mal eine Ausbildung zum Videojournalist in einer TV-Produktion. So kam ich dann doch noch mit der Technik in sehr engen Kontakt. Jeden Tag sah ich ein NEUMANN - U 87, jenes weltweit berühmte Mikrofon im Studio der Firma und war wieder an meine SFB-Zeiten als Nachrichten und Programm-Sprecher in Berlin erinnert. Diesmal war es gewünscht, dass ich mich für Technik interessierte. Und tat-sächlich wuchs in mir nun jenes Verständnis dafür, was mir all die Jahre abgegangen war. Heute komme ich ins Schwärmen, wenn ich meine Mikrofone in der hauseigenen Sprecher-Kabine von "Rosenbaum´s Voice" betrachte. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, seine eigene Produktionsstätte zu besitzen und allen Studios zuliefern zu können. Egal ob in Berlin und Stuttgart, Frankfurt oder Hamburg, aber auch Zürich und Wien. Nun bin ich doch noch als Sprecher in der Gegenwart angekommen. Mit einem eigenen Studio. An meinem technischen Verständnis muss ich zwar noch immer arbeiten, aber dafür habe ich ja inzwischen alle Zeit der Welt und dank dem Internet und Google findet man die richtigen Wege, wenn man will. Mir macht die Technik inzwischen sehr viel Spaß. Und so habe ich beim Einrichten meines Studios durch meinen Kollegen Sebastian Hof-mann jede Menge Fragen beantwortet bekommen, die ich früher nie gestellt hätte. Mein nächstes Abenteuer wird der digitale Audio-Schnitt werden. In den Achtziger Jahren hatte ich entgegen der Anweisungen der ewig miesepetrigen Tonmeister des SFB doch noch beim Privat-Rundfunk den Tonschnitt von Radio-Beiträgen mit echtem 38iger Senkel-Tonband ge-lernt. Zu jener Zeit musste man das als sogenannter "Allrounder" können, sonst hätte man als Sprecher und Moderator beim Privat-Radio keinen Job bekommen. Und so dürfte der digitale Audio-Schnitt irgendwann für mich auch noch eine weitere echte Heraus-forderung werden. Denn schließlich will ich diesen Audio-Blog regelmäßig mit gesprochenen Beiträgen versorgen. Noch immer sind so viele Geschichten in mir, die ich unbedingt erzählen muss. Hier klicken, um benutzerdefiniertes HTML anzuwenden |
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Mai 2015
AutorDavid Burkhardt ist Gründer und CEO von Rosenbaum´s Voice. Der Mediendienstleister für das Internet setzt auf direkten und unkomplizierten Kundenkontakt. Entweder über Telefon oder Skype. Der Profisprecher und TV-Journalist informiert Sie regelmäßig über seine Unternehmungen. Ganz bewusst achtet er darauf, dass dieser Blog nicht zu still sein wird. Kategorien |